Lehrmethode & Didaktik

Im Unterricht verwende ich methodische und didaktische Prinzipien, die in Kursen am Goethe-Institut angewendet werden. Das Ziel meines Unterrichts ist es, sprachliche Fähigkeiten der Lernenden zu entwickeln. Der Unterricht richtet sich an die Teilnehmer und berücksichtigt deren Individualität, Interessen und Bedürfnisse des Sprachenlernens. Der Unterricht bereitet die Schüler darauf vor, sprachlich zu handeln, und dies wird durch Simulierungen im Kurs erreicht. Mein Unterricht konzentriert sich auf „kommunikative Kompetenzen“ als primäres Bildungsziel des Unterrichts.

Meine Schüler sind während des Unterrichts aktiv, was zu besseren Lernergebnissen führen kann. Die Aufgaben sind so konzipiert, dass die Schüler beispielsweise in Form von Rollenspielen, durch verschiedene soziale Formen oder durch Aufgaben interagieren, die nach etwas verlangen, um zu verhandeln, jemanden zu überzeugen oder über etwas zu informieren, das die andere Person noch nicht kennt. Die Lernenden werden mit Aufgaben konfrontiert, die mit ihrer Umgebung zu tun haben sind oder zukünftige Sprachaktivitäten initiieren. Die Studierenden haben die Möglichkeit, „echte“ Fragen zu entdecken und in einer Fremdsprache zu beantworten.

Während meines Unterrichts lernen die Schüler die verschiedenen Themeninhalte kennen und entwickeln daraus Sprachmittel / -formen und deren Funktionen. Die Schüler sprechen und schreiben Deutsch in Situationen, die außerhalb der Schule auftreten können, und produzieren deutsche Sätze in verschiedenen Situationen des Alltags. Als Lehrer simuliere ich Kommunikationssituationen über Skype und ermutige die Schüler durch Sprache, gut eingeübte Sprachausdrücke, Intonationsmuster usw., in diesen Situationen zu sprechen und zu schreiben.

Während meines Unterrichts können die Schüler die Formen und Strukturen der Sprachressourcen und ihre Regelmäßigkeit entdecken. Als Lehrer konzentriere ich mich natürlich auf die Sprachkenntnisse der Schüler. Die Schüler erwerben Lernstrategien. Dies sind Strategien zur Analyse von Formen und Strukturen, zur Offenlegung ihrer Legalität und zur unabhängigen Formulierung.

Lehrmethode

Mein Unterricht zielt darauf ab, Kompetenzen zu entwickeln. Jede Lektion ist sorgfältig geplant und kann in Form von expliziten Beschreibungen von Wissen und Fähigkeiten formuliert werden. Am Ende eines bestimmten Zeitraums verfügen die Studierenden über die angestrebten Kompetenzen. Natürlich kann man nicht alle Kompetenzbereiche überprüfen, die entwickelt werden sollen. Mit anderen Worten, nicht alle Lernziele sind gleichzeitig Prüfungsziele. Im Fremdsprachenunterricht werden beispielsweise im Allgemeinen keine persönlichkeitsbezogenen Fähigkeiten überprüft, sondern prozedurale Teilfähigkeiten wie Hörverständnis, Sprechen usw.

Ich unterstütze die Lernenden bewusst und selbstreflexiv im Umgang mit ihrem eigenen Lernen.

Immer mehr Lernende nutzen digitale Medien direkt oder indirekt zum Spracherwerb. Sie bringen Smartphones und Tablets mit ins Klassenzimmer, recherchieren selbständig im Internet auf deutschsprachigen Websites, verwenden Vokabeltrainer, bewegen sich in Online-Klassenzimmern usw.

Ich arbeite mit den Lernenden zusammen und sie haben die Möglichkeit, ihre eigenen Meinungen zu äußern und auf andere Meinungen zu antworten. Es werden Aufgaben angeboten, bei denen die Lernenden entweder miteinander oder mit mir zusammenarbeiten, beispielsweise in Form von Rollenspielen, durch die Verwendung verschiedener sozialer Formen oder durch Aufgaben, bei denen es darum geht, etwas zu verhandeln, jemanden zu überzeugen oder über etwas zu informieren dass der Gesprächspartner noch nicht weiß.

Das Hauptziel ist Kommunikationskompetenz. Das Lernziel des Unterrichts konzentriert sich auf Kommunikationssituationen, authentische Sprechanlässe und Lernmaterialien sowie auf pragmatisch angemessenes Sprachverhalten.

Mein Unterricht konzentriert sich auf den Lernenden unter Berücksichtigung seiner Individualität, Interessen und Sprachlernbedürfnisse. Dies bedeutet unter anderem, dass Lernmaterialien und Arbeitsformen auf die jeweilige Lerngruppe zugeschnitten sind und den Lernenden eine Auswahl verschiedener Aufgaben und Verfahren angeboten wird. Dies sollte sich positiv auf die Motivation der Lernenden auswirken.

Sprachliches Handeln ist immer in kulturell geprägte soziale Kontexte integriert. Der Unterricht schafft daher Lernsituationen, in denen die Lernenden den kulturellen Charakter kommunikativer Handlungen in der Fremdsprache erfahren können. Auf diese Weise werden Ähnlichkeiten und Unterschiede zu den eigenen kulturbedingten kommunikativen Handlungen wahrnehmbar. Im besten Fall erwerben die Lernenden Kenntnisse und Kommunikationsstrategien, mit denen sie sich in der Realität des Lebens im deutschsprachigen Raum orientieren können.

Ich konfrontiere die Lernenden mit Aufgaben, die entweder mit ihrem Lebensumfeld zu tun haben oder zukünftige sprachliche Maßnahmen einleiten. Die Lernenden haben die Möglichkeit, „echte“ Fragen zu entdecken und in der Fremdsprache zu beantworten.

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